Was Sie uns schon immer fragen wollten:

EiszeitQuell EishöhleEin Mineralwasser aus der Eiszeit? Gibt es das wirklich? Und dann auch noch unberührt? Und geht das nicht irgendwann einmal zu Ende?

Diese und ähnliche Fragen bekommen wir fast jeden Tag gestellt und das freut uns sehr – zeigt es doch, dass die Menschen sich mit unserem einzigartigen Mineralwasser beschäftigen. Die Antworten auf die häufigsten Fragen haben wir hier für Sie zusammengestellt und wir hoffen, dass wir Ihnen damit weiterhelfen können. Wenn doch noch Fragen offen sind oder wenn Sie mehr erfahren möchten, dann senden Sie uns einfach eine E-Mail! Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen!

Die häufigsten Fragen:

Ist der Markenname „EiszeitQuell“ nur ein Marketing-Gag?

Nein. Das Mineralwasservorkommen von EiszeitQuell ist tatsächlich in der letzten Eiszeit entstanden. Dies wird regelmäßig durch Altersbestimmungen mit speziellen Methoden, beispielsweise der Radiokarbondatierung (Kohlenstoff-14), überprüft. Ein Expertengutachten finden Sie hier.

Was ist das Besondere an EiszeitQuell?

Durch eine seltene geologische Formation wird sein Mineralwasserreservoir vor sämtlichen äußeren Einflüssen geschützt: Seit der letzten Eiszeit vor über 10.000 Jahren floss weder von oben noch von der Seite Wasser in das Vorkommen nach. Darum ist EiszeitQuell heute eiszeitlich rein und nimmt eine qualitative Sonderstellung in Deutschland ein.

Wo kommt EiszeitQuell her?

Seit der letzten Eiszeit lagert das Vorkommen in rund 400 m Tiefe am Fuß der Schwäbischen Alb – einer Region, die berühmt ist für unzählige Spuren eiszeitlichen Lebens. Gefördert wird es in Rommelsbach, einem Teilort von Reutlingen. Dort wird EiszeitQuell bei Romina Mineralbrunnen abgefüllt.

Wieso ist EiszeitQuell für die Zubereitung von Babynahrung besonders geeignet?

EiszeitQuell erfüllt nicht nur die gesetzlichen Vorgaben zur Zubereitung von Babynahrung, sondern ist durch seine eiszeitliche Herkunft auch außergewöhnlich rein. Für Babys empfehlen wir EiszeitQuell naturelle – ohne Kohlensäure ist es besonders mild und für zarte Babymägen gut bekömmlich.

Was ist gesünder – EiszeitQuell mit oder ohne Kohlensäure?

Grundsätzlich ist kohlensäurefreies Mineralwasser bekömmlicher und auch bei der Zubereitung von Babynahrung praktischer, da es sich ohne „Übersprudeln“ schütteln lässt. Auf der anderen Seite hat Kohlensäure eine aktivierende Wirkung auf Kreislauf und Stoffwechsel. Deshalb kann man nicht pauschal beantworten, was für Sie der optimale Kohlensäuregehalt ist. Babys sollte allerdings nur Mineralwasser mit wenig oder ohne Kohlensäure gegeben werden. Wer viel trinken muss (z.B. Sportler), schafft dies leichter mit einem stillen oder kohlensäurearmen Wasser.

Wie lange reicht das Wasservorkommen von EiszeitQuell?

Bei heutiger Entnahmemengen schätzen Hydrogeologen die Ergiebigkeit des eiszeitlichen Mineralwassers auf 150 – 200 Jahre.

Stammt EiszeitQuell aus derselben Quelle wie andere Marken von Romina?

Nein. Die Mineralwasserverordnung schreibt vor, dass jede Mineralwassermarke aus einer eigenen Quellbohrung stammen muss. Diese unterscheiden sich in ihrer Mineralisierung, der Tiefe ihres Vorkommens, in Geschmack und Qualität (zum Beispiel bezüglich ihrer Eignung für die Zubereitung von Babynahrung).

Ist EiszeitQuell-Mineralwasser durch Schwermetalle belastet?

Nein. EiszeitQuell enthält keine schädlichen Spurenelemente wie Arsen oder Schwermetalle wie Uran. Andere Schadstoffe wie Hormone oder Pestizide sind ebenfalls nicht nachweisbar. Dies ist eine Besonderheit unseres geschützten, eiszeitlichen Mineralwasservorkommens. Auch eine Analyse des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) stellte fest, dass radioaktive Schwermetalle in EiszeitQuell nicht nachweisbar sind. Diese Ergebnisse werden durch laufende Untersuchungen bestätigt.