Das ist drin – und das nicht:
Durch seinen langen Aufenthalt in rund 400 Metern Tiefe verfügt EiszeitQuell über eine besonders ausgewogene Mineralisierung, die ihm einen angenehmen, neutralen Geschmack verleiht. EiszeitQuell versorgt Ihren Körper mit vielen lebenswichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen. Es ist seit der letzten Eiszeit perfekt vor äußeren Einflüssen geschützt und daher ganz besonders rein: Nitrat, Nitrit und sämtliche Schadstoffe unserer modernen Zeit (wie z.B. Hormone oder Pestizide oder radioaktive Schwermetalle) sind in EiszeitQuell nicht nachweisbar!
EiszeitQuell ist natrium- und kochsalzarm und für Babynahrung bestens geeignet.
Analyseauszug des Chemischen Instituts Fresenius (in mg/l),
bestätigt durch laufende Kontrollen:
Calcium | 135,0 |
Magnesium | 35,0 |
Hydrogencarbonat | 354,0 |
Chlorid | 3,2 |
Sulfat | 200,0 |
Kieselsäure | 14,8 |
Kalium | 3,8 |
Natrium | 6,9 |
Fluorid | 0,6 |
Nitrat | nicht nachweisbar |
Nitrit | nicht nachweisbar |
Uran | nicht nachweisbar |
Das sagt der Experte
Dr. Lorenz Eichinger ist einer der führenden Wasserexperten in Deutschland.
In unserem Video erklärt er, was EiszeitQuell so besonders macht:
„EiszeitQuell weist nur alte, gereifte Grundwasserkomponenten auf. Das eiszeitliche Mineralwasservorkommen wird gegen Umwelteinflüsse in idealer Weise abgeschirmt. Die ausgewogene Zusammensetzung der Inhaltsstoffe und das Fehlen von anthropogen bedingten, vom Menschen verursachten Stoffen wie Nitrat oder Nitrit bewirken unter anderem seine in zahlreichen Untersuchungen nachgewiesene ursprüngliche Reinheit. Es ist natriumarm und für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet.“
Dr. Lorenz Eichinger, Dipl.-Physiker,
Inhaber und Leiter des Hydroisotop Institut Schweitenkirchen
Wissenschaftliche Untersuchungen und regelmäßige Kontrollen der Hydroisotop GmbH bestätigen die prägende eiszeitliche Entstehung von EiszeitQuell. Alle Analysewerte aus kontinuierlichen Kontrolluntersuchungen belegen die gleichbleibende Qualität und ursprüngliche Reinheit von EiszeitQuell.
Hier finden Sie das gesamte Gutachten des Hydroisotop Instituts Schweitenkirchen.